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Arbeitsgruppe Einstieg in Industrie 4.0

Wie gelingt der Einstieg in die Industrie 4.0?

Auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage begibt man sich in einen Dschungel voller Informationen und Buzzwords. Dies wirkt abschreckend und führt dazu, dass Digitalisierungsprojekte oft zögerlich angegangen werden. Mangelndes Know-how sowie fehlende personelle Ressourcen verstärken die Unsicherheit. Dabei hält die digitale Transformation für jedes Unternehmen grosse Nutzenpotenziale bereit und ist für die Wettbewerbsfähigkeit von essenzieller Bedeutung.

Für einen starken Werkplatz Schweiz ist der Weg in eine digitale Zukunft unumgänglich. Dazu braucht es Mittel und Wege, die vor allem KMU den Einstieg erleichtern und ihre Ressourcen schonen. Wo soll man aber beginnen? Braucht es zuerst eine Vision und eine Strategie? Welche Technologien sollen eingesetzt werden? Am Anfang gibt es unzählige Fragen, welche die Unsicherheit stark erhöhen. Es besteht das Risiko, dass das Thema aufgeschoben oder nur halbherzig angegangen wird.

Ziele

  • Entwicklung eines Vorgehensmodells, das dem einzelnen Unternehmen hilft, die digitale Unternehmensentwicklung voranzutreiben
  • Zusammenstellung einer umfangreichen Sammlung von Hilfsmitteln für den Einstieg
  • Monitoring und Zusammenstellung von «Common Practices - Industrie 4.0»
  • Erarbeiten von konkreten Workshop-Angeboten für die Identifikation von sinnvollen Anwendungsfällen

Mitglieder

  • Bernhard Isenschmid | HTZ, Co-Leiter
  • Matthias Kühne | Industrie 2025, Co-Leiter
  • Thomas Bider | Siemens
  • Jens Byland | shouldcosting GmbH
  • Leo Diehm | Bucher Emhart Glass
  • Hannes Eibinger | Siemens
  • Tim Frech | UNITY
  • Urs Hirt | Staufen.Inova
  • Markus Koch | Implement Consulting Group
  • Remo Koethe | Autexis IT
  • Christoph Lustenberger | Wertfabrik / Stetig GmbH
  • Reto Bättig | M&F Engineering
  • Stefan Ritzmann | Deloitte

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