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Arbeitsgruppen

Die Initiative «Industrie 2025» betreibt mehrere Arbeitsgruppen. Die Ziele sind insbesondere die Bearbeitung bestimmter technischer, methodischer, wissenschaftlicher oder organisatorischer Probleme und die Verwirklichung ausgewählter Projekte. Die Mitglieder werden von «Industrie 2025» ernannt.

Übersicht zu den Arbeitsgruppen

Viele Industrieunternehmen haben bereits erste Schritte in die digitale Zukunft unternommen und entsprechende Digitalisierungsprojekte umgesetzt. Irgendwann kommt für die Firmen jedoch der Zeitpunkt, an dem man das Thema auf einer strategischen Ebene angehen muss. Ganzheitliche inhaltliche Betrachtung, unternehmensweite Integration, Abgleich mit der Unternehmensstrategie, aber auch Fokussierung auf Projekte und Initiativen werden für die erfolgreiche digitale Transformation wichtig sein. Die Arbeitsgruppe «Digitalstrategie», bestehend aus Experten und Industrieunternehmen, erarbeitet verschiedene Hilfsmittel, um zu sensibilisieren, Wissen zu vermitteln und entsprechende Digitalstrategien zu erarbeiten.

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Das Thema Digitalisierung und Industrie 4.0 wird auf den verschiedensten Kanälen als einer der aktuell grössten Trends thematisiert. Dadurch entsteht bei vielen Unternehmen Druck, etwas in diesen Themenbereichen zu unternehmen. Die Arbeitsgruppe «Einstieg in Industrie 4.0» erarbeitet einen Werkzeugkasten, der dem individuellen Unternehmen (vor allem KMU) hilft, durch eine strukturierte Herangehensweise die digitale Unternehmensentwicklung umzusetzen.

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Die industrielle Produktion steht durch die Digitalisierung in einem zukunftsweisenden Strukturwandel. Dem Werkplatz Schweiz kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Neue digitale Geschäftsmodelle werden durch Industrie 4.0 möglich und entstehen bereits. Allerdings tun sich derzeit noch viele der vorwiegend kleinen- und mittelständischen Unternehmen schwer, eigene Ansätze für diese neuen Chancen zu definieren. Die Arbeitsgruppe «Denken in digitalen Geschäftsmodellen» erarbeitet unter anderem verschiedene Ansätze, Methoden und Modelle, die in der Praxis angewendet werden können.

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Mit der rasanten Entwicklung neuer Technologien, wie Cloud Computing, Internet of Things (IoT), Big-Data-Analytik und künstliche Intelligenz (AI) ist das Zeitalter der intelligenten Fertigung angebrochen und somit kommt auch der Begriff «Digitale Zwilling» auf. Der Digitale Zwilling wird mit den neuen Technologien kombiniert, um komplexe Aufgaben besser zu bewältigen. Ziel der Arbeitsgruppe ist es zukunftsfähige Konzepte auszuarbeiten die aufzeigen wie die horizontale und vertikale Vernetzung erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Daten nehmen in den Unternehmen eine zentrale Rolle ein, seien es Maschinendaten, Prozessdaten, Produktdaten, Kundendaten oder externe Daten, die für Unternehmen von Interesse sein können. Daten bleiben aber nutzlos, wenn aus diesen kein verwertbares Wissen generiert werden kann. In dieser Arbeitsgruppe geht es unteranderem darum, die richtigen Daten sinnvoll zu nutzen. In enger Zusammenarbeit zwischen Data Scientists und Spezialisten aus dem Industrie 4.0-Umfeld sollen Wege aufgezeigt werden, um mit moderaten Datenmengen aussagekräftige und nutzbringende Projekte für die Praxis zu erstellen.

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Bei Konzepten von Industrie 4.0 fliessen Technologien zusammen, die bislang weitgehend unabhängig voneinander im Einsatz waren. Haben Maschinen, Anlagen und Endprodukte in der Vergangenheit isoliert und ohne einen Datenaustausch mit ihrer Umgebung operiert, steigt nun der Bedarf nach einer Vernetzung zur Steigerung der Kundenorientierung, der Profitabilität und dem Erschliessen neuer Geschäftsmöglichkeiten. Dabei entstehen besondere Herausforderungen, um die nachhaltige Sicherheit von vernetzten Anlagen gewährleisten zu können. Die Security gehört zu den kritischen Grundbedingungen, damit die Transformation der Unternehmen zu Industrie 4.0 gelingt. Eine gesamtheitliche Integration der Security über den gesamten Lebenszyklus industrieller Maschinen, Anlagen und Endprodukten - von der Entwicklung über die Verwendung bis zur Entsorgung - ist erforderlich.

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Industrie 4.0 erfordert eine nie dagewesene Integration der Systeme über Domänengrenzen, Hierarchiegrenzen und Lebenszyklusphasen hinweg. Es werden dabei nicht zwingend neue Technologien benötigt, sondern vielmehr durchgängige Systeme aus bestehenden Elementen geschaffen. Ziel ist es, allen Akteuren eine Übersicht über die relevanten Normen und Standards im Bereich von Industrie 4.0 zu geben sowie das aktuelle Umfeld in der Normung und Standardisierung aufzuzeigen. Die Arbeitsgruppe «Normen und Standards I4.0» macht eine Bestandsaufnahme zu den bestehenden internationalen sowie nationalen Normen und erstellt eine Normen-Roadmap I4.0 Schweiz.

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